Der Nonnenmattweiher

Entfernung vom Gasthaus ca. 30 Gehminuten.

Der Nonnenmattweiher ist ein mittels Damm aufgestauter See und ein ihn und seine Umgebung umfassendes, namensgleiches Naturschutzgebiet im Südschwarzwald und Naturraum Hochschwarzwald in Baden-Württemberg

Der Nonnenmattweiher ist ursprünglich als Karsee durch einen Gletscher in der Eiszeit entstanden, war aber wohl schon im Mittelalter verlandet und von einem Hochmoor und anmoorigen Weiden eingenommen. Der Aufstau als Mühlenweiher für talab liegende Mühlen im Jahre 1758 diente anfangs auch der Forellen- und Karpfenzucht. Da aber mit dem Aufstau das überflutete Moor abriss und aufschwamm (durch Gaskavernenbildungen infolge von Gärungsprozessen im Moorgefüge), war ein Befischen kaum möglich. Am 1. März 1922 hielt der regendurchweichte Damm dem Wasserdruck nicht stand, und die hinabstürzende Flut verwüstete die Ufer bis ins Kleine Wiesental.[2][3] Das Seebecken lag nun trocken bis zur Wiedererrichtung des Damms Anfang der 1930er Jahre. Anfang Juni 1934 feierte man die „Einweihung“ des neu und noch 2 Meter höher als vorher aufgestauten Gewässers. Das Moor schwamm wiederum und noch großflächiger auf. Bis heute bildet es eine schwimmende Torfinsel, ein Phänomen, wie es auch der Huzenbacher See im Nordschwarzwald und der Kleine Arbersee im Böhmerwald zeigt. 

(Quelle: Wikipedia)



 

Kälblescheuer

Dieses wunderschöne Ausflugsziel, liegt ca. 30 Wanderminuten vom Hotel entfernt.

 Bei Wanderern, Mountainbikern und Rennradfahrern gleichermaßen beliebt, ist der Anstieg zur Kälbelescheuer. Letztere brauchen ordentlich Muskelkraft in Waden und Oberschenkel, denn hier müssen viele Höhenmeter überwunden werden, bis das Ziel in 1040 Meter Seehöhe erreicht ist. Doch der Panoramablick ins Rheintal belohnt die Strapazen. Wer’s einfacher, aber nicht weniger schön haben will: Bis zur Almgaststätte Kälbelescheuer führt eine asphaltierte Straße hinauf, die mit dem Auto befahren werden kann. 
(Quelle:Almgaststätte Kälblescheuer)